Budva Reiseführer - Reisetipps

Budva ist eine Stadt in Montenegro und hat rund 19.000 Einwohner. Einst lag sie auf einer Insel, diese ist jedoch jetzt durch eine Sandbank mit dem Festland verbunden. Budva ist einer der ältesten Orte an der Adria. Sie wurde 1979 durch ein Erdbeben nahezu völlig zerstört, mittlerweile aber wieder originalgetreu aufgebaut und ist mittlerweile als Badeort wieder sehr beliebt.

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Die Geschichte von Budva geht weit in die Zeit v. Chr. hinaus, damals wurde es schon als illyrische Siedlung erwähnt, war noch früher eine griechische Kolonie und kam im 2. Jahrhundert v. Chr. unter römische Herrschaft. Aus der wechselvollen Geschichte heraus sind viele historische Sehenswürdigkeiten übrig geblieben, vor allem die Altstadt mit ihrer mittelalterlichen Stadtmauer. Sie steht unter Denkmalschutz und wurde ebenfalls nach dem Erdbeben rekonstruiert und aufgebaut.

Die bedeutendsten Bauwerke sind die dreischiffige Kirche des Heiligen Johannes des Täufers. Sie stammt aus dem 9. Jahrhundert und die orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit stammt von 1806. Auf dem Gelände des Klosters Podmaine am Stadtrand befindet sich noch eine weitere orthodoxe Kirche. Auch die Festung Mogren am Fuß des Berges Spas zählt zu den historischen Einrichtungen.

Das milde Klima und die angenehme Wassertemperatur machen Budva zu einem beliebten Urlaubsziel. Die Sandstrände in der Region, zum Beispiel der in der Nähe der Altstadt liegende, sind sehr beliebt und auch die in der Nähe liegende Hotelinsel Sveti Stefan sorgt für touristische Auslastung. Dadurch kann die Region gut leben, denn außer dem Tourismus gibt es in und um Budva nicht sehr viel mehr, womit die Menschen der Region ihren Lebensunterhalt verdienen könnten.

Touristen Attraktionen:

• die Strände
• die historische Altstadt
• die Kirche des Heiligen Johannes des Täufers
• die orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit
• die Stadtmauer
• das Kastell
• die Bucht von Budva
• der Hafen

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