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Safari oder Safaritag?

Manchmal steht man morgens auf, schaut in den Spiegel und denkt: „Ich brauche mehr Zebras in meinem Leben.“ So ging es mir – und was als harmloser Klick im Internet begann, wurde schnell zu einer der besten Entscheidungen meines Lebens. Afrika Safaria Urlaub versprach Abenteuer, Wildnis und den entfernten Klang trommelnder Hufe. Und das Beste: Ich musste weder meine Katze überreden mitzukommen noch mein Wohnzimmerzelt umbauen.

Also rein ins Abenteuer – mit Ziel: Uganda und Kenia. Zwei Länder, die zwar geografisch nah beieinander liegen, aber jeweils ihren ganz eigenen Safaristil pflegen – wie Cousins, von denen einer Trompete spielt und der andere Elefanten dirigiert.

Uganda: Wo die Gorillas höflicher sind als manche Hotelgäste

Meine erste Station war Uganda Afrika – ein Land, das so grün ist, dass selbst der Dschungel neidisch wird. Mit Afrika Safaria Urlaub landete ich in einem Land voller mystischer Nebelwälder, Berggorillas und freundlicher Menschen, die sogar mir – einem notorischen Großstadtmenschen mit Angst vor Mückenspray – das Gefühl gaben, ich gehöre dazu.

Das absolute Highlight: Die Begegnung mit den Berggorillas im Bwindi Impenetrable Forest. Ich schwöre, einer von ihnen hat mir zugezwinkert. Oder hatte was im Auge. So oder so: Magisch! Der erfahrene Guide von Afrika Safaria Urlaub erklärte mir, wie wichtig der respektvolle Abstand sei. Ich nickte, verlor jedoch fast das Gleichgewicht vor lauter Aufregung – und hätte beinahe mein Fernglas mit einem Proteinriegel verwechselt.

Abseits der Gorillas hatte Uganda noch viel mehr zu bieten: Nilfahrten mit Nilpferd-Ballett, Safari im Queen Elizabeth Nationalpark (inklusive Löwensichtung auf Bäumen – keine Ahnung, wie die da hochkommen) und lokale Märkte, auf denen man alles von frischem Obst bis zu handgemachten Trommeln bekommt – und ja, ich habe beides gekauft.

Kenia: Wo Safari Stil hat und Zebras scheinbar auf Instagram sind

Nach Uganda ging es direkt weiter nach Kenia Afrika – das Land, das laut Reiseführer „Safari erfunden“ hat. Und ganz ehrlich? Ich glaube es ihnen. Mit Afrika Safaria Urlaub wurde alles nahtlos organisiert: Unterkunft, Nationalparkbesuche und sogar ein Fahrerguide, der mehr über Geparden wusste als ich über meine Steuererklärung.

Masai Mara war einfach... wow. So viele Tiere, dass ich zwischenzeitlich dachte, ich sei in einem Pixar-Film gelandet. Giraffen zogen an uns vorbei, Elefanten badeten mit mehr Würde als ich in meiner Badewanne, und Löwen lagen faul in der Sonne, als hätten sie gerade den Sonntagsbraten verdrückt.

Ein weiteres Highlight: Der Besuch bei den Maasai. Wer auch immer behauptet, Traditionen seien langweilig, hat nie mit einem Maasai getanzt – barfuß, unter der afrikanischen Sonne. Ein Erlebnis, das Afrika Safaria Urlaub wunderbar in die Reise integriert hatte, ohne dass es sich touristisch oder aufgesetzt anfühlte.

Warum Afrika Safaria Urlaub mehr ist als nur ein Anbieter

Klar, ich hätte alles auch selbst buchen können. Aber dann hätte ich wahrscheinlich im falschen Nationalpark gestanden, auf einen Warzenschwein-Express gewartet und mich gefragt, warum kein Zebra mein Freund sein will. Afrika Safaria Urlaub hat nicht nur die Reise geplant – sie haben meine Safari zum Erlebnis gemacht. Mit Fachwissen, lokalen Kontakten und dem richtigen Gespür dafür, wann es Zeit für Action ist – und wann für eine kalte Cola mit Blick auf den Sonnenuntergang.

Besonders angenehm war der persönliche Kontakt. Ich hatte das Gefühl, nicht nur eine Kundennummer zu sein, sondern ein echter Mensch mit Fernglas, Träumen und einer Schwäche für Safarihüte.

Safari? Aber mit Stil!

Wer also auf der Suche nach einem Urlaub ist, der nicht nach All-inclusive-Buffet riecht, sondern nach Abenteuer, Wildnis und echtem Lebensgefühl – dem sei Afrika Safaria Urlaub ans Herz gelegt. Ob Uganda mit seinen sanften Riesen oder Kenia mit dramatischer Savannenpracht – hier wird jede Safari zum Goldrahmenmoment im Erinnerungsalbum.

Und ich? Ich überlege schon, ob ich nächstes Jahr Namibia buche. Oder Tansania. Oder beides. Aber erst muss ich mein Fernglas wieder aus dem Kühlschrank holen. Don’t ask.

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