Benediktinerkloster Comburg
Das Benediktinerkloster Comburg liegt hoch über dem malerischen Kochertal in der Nähe von Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg. Das Kloster wurde 1078 als Geschenk des Grafen von Comburg-Rothenburg gebaut und erlebte nach einer Blütezeit Anfang des 13. Jahrhunderts, nur ein Jahrhundert später seinen schnellen Niedergang. Nach der Säkularisation 1802 wurde aus dem Benediktinerkloster Comburg eine Garnison und diente danach unter anderem als Schule.
Von der einzigen Klosteranlage können heute noch Teile besichtigt werden. Dazu gehört die Erhardskapelle, die gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaut wurde und auch die Stiftskirche St. Nikolaus, eine prachtvolle Hallenkirche, die Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut wurde.
Öffnungszeiten:
1. APRIL BIS 31. OKTOBER
Di – Fr 11.00, 13.00, 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr
Sa, So und Feiertage 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr
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